Seit vielen Jahren präsentiere ich meine Arbeiten in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Dabei geht es mir nicht nur darum, Bilder zu zeigen, sondern Räume des Dialogs zu eröffnen – zwischen Kunstwerk, Betrachter:in und den Themen, die mich bewegen: Natur, Verletzlichkeit, Widerstandskraft, Verbundenheit.
In Ausstellungen wie Res Naturae oder Lost in Paradise konnte ich erfahren, wie sehr sich Menschen auf die Stimmungen und Schichtungen meiner Werke einlassen. Viele Besucher:innen berichten, dass sie die Bilder als „Resonanzräume“ erleben – als Impulse für eigene Gedanken und Gefühle.
Besonders wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit Kurator:innen, Galerien und Kulturinstitutionen, die meine thematischen Zyklen in einen größeren Kontext stellen. Jede Ausstellung wird für mich zu einem Experiment, wie Natur und Kunst miteinander in Resonanz treten und welche Fragen daraus neu entstehen.